Kurz war die Reise nach Belgien, zwei Testspiele standen und - und gingen verloren. In seinem letzten Blog-Beitrag blickt Assistenztrainer Philipp Köchling zurück.
"Belgien liegt hinter uns. Irgendwann gegen vier Uhr früh am Freitag waren wir endlich zu Hause. Am Folgetag war trainingsfrei; verdient. Das Spiel in Aalst –
nun ja, es war seltsam. Guter Start. Nur unser Konzentrationslevel ging dann mit
fortschreitender Spielzeit flöten. Aber wenn man „on the road“ spielt, sollte
man damit rechnen, dass man nicht jeden Pfiff kriegt.
Wissen die Spieler
eigentlich, haben ja auch ein paar alte Haudegen dabei. Der verschobene Fokus
mündete letztendlich in einer horrenden Anzahl an Ballverlusten, einem
Technischem Foul und einem Fußtritt (nicht von uns). Das Ergebnis ist bekannt.
Was haben wir mitgenommen? Zweimal gespielt, zweimal
verloren. Die belgischen Unparteiischen waren uns nicht wohl gesonnen. Allerdings: Mit 24
Ballverlusten kann man kein Spiel gewinnen. Unsere Identität hatten wir
irgendwo auf dem Weg nach Belgien liegen gelassen. Wir haben noch zwei Wochen
Zeit, die wir auch brauchen.
Damit möchte ich den Blog schließen. Mir hat das Schreiben
Spaß gemacht, ich hoffe euch das Lesen.
Euer Philipp"
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