Seit einigen Jahren veröffentlichen wir ungefähr im Monatsrhythmus unser Hallenmagazin Gametime. Beinhaltet sind zumeist die anstehenden zwei Heimspiele, in den Wochen mit internationalem Wettbewerb auch mal drei.
Die Texte entstehen im Office, die Bilder werden hier ebenso vorausgewählt wie alle relevanten Daten zusammengestellt. Die Agentur Konsum Grafik zeichnet dann für das (unserer Meinung nach exzellente Layout) verantwortlich, im Hause Prull Druck wird das Ganze dann zu einem "echten" Heft. Parallel zur Verteilung erfolgt die Online-Publikation.
Die aktuelle Ausgabe zeigt auf, in welchem Dilemma wir bei diesem Vorgehen stecken. 32 Seiten Umfang, viel Text und verhältnismäßig wenig Werbung stehen auf der Positivseite, die zunehmend geringere Aktualität indes schlägt durchaus negativ zu Buche. So mussten wir uns bei der Einschätzung unseren April-Gegners Bayreuth recht weit aus dem Fenster lehnen - und sind quasi rausgefallen. "Mission impossible?" fragten wir zwar noch zurückhaltend, doch zwei Siege später haben sich die Voraussetzungen nun doch massiv geändert.
Da Qualität ihren Preis hat, stellt sich uns für die kommende Saison eine Frage: Bleiben wir beim bisherigen Modus und nehmen in Kauf, dass ein Text über ein mögliches zweites oder drittes Spiel unter zuweilen wackeligen Einschätzungen leidet? Oder wählen wir eine neue Variante, reduzieren den Umfang ein wenig und erhöhen die Veröffentlichungs-Frequenz? Interessiert das alles hier überhaupt jemanden? Wir bitten um Einschätzungen.
Donnerstag, 24. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Teamgeist
Am Dienstag stand in Köln ein Presse- und PR-Workshop auf dem Programm. Diese Veranstaltungen finden in schöner Regelmäßigkeit statt und werden von der Mehrzahl der Clubs gerne wahrgenommen. Natürlich waren auch wir vor Ort, um uns auszutauschen, viel zu lernen und neue Pläne zu schmieden.
Teil eins des Workshops konzentrierte sich auf das Auftreten vor der Kamera und auf das Anfertigen von Video-Beiträgen, um die Beko BBL mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln an den Fan zu bringen. Gastreferenten waren einerseits die Presse-Kollegen Thomas Bothstede und Christoph Wulf von den Hamburg Freezers sowie andererseits Ravi Sharma, der unter anderem die Produktion von Beko BBL-Spielen auf Sport1 leitet.
In diversen vorgegebenen Szenarien galt es, sicheres und professionelles Auftreten einzustudieren, damit weder ein Fantalk-Interview, noch eine Pressekonferenz zum Fiasko geraten. Durch das große schauspielerische Talent der PR-Verantwortlichen aus den Clubs kam der Spaß definitiv nicht zu kurz. Wir versuchen noch, an Bildmaterial zu kommen, um zumindest Ausschnitte präsentieren zu können...
Im zweiten Teil des Tages standen die Außendarstellung der Clubs, das Bemühen um eine erhöhte Präsenz der Teams in den überregionalen Medien und die Sozialen Netzwerke im Vordergrund. Hier haben die Clubs die richtige Richtung eingeschlagen - zufrieden sein darf man aber ja bekanntlich nie, daher wurden sich schnell alle einig, weiter Gas zu geben.
Eines zeigte sich auch an diesem Dienstag in Köln: Der Teamgeist der Club-Vertreter ist gerade in der Beko BBL von großem Vorteil, sind doch alle entschlossene Kämpfer um eine gute Positionierung der Lieblingssportart Basketball.
Teil eins des Workshops konzentrierte sich auf das Auftreten vor der Kamera und auf das Anfertigen von Video-Beiträgen, um die Beko BBL mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln an den Fan zu bringen. Gastreferenten waren einerseits die Presse-Kollegen Thomas Bothstede und Christoph Wulf von den Hamburg Freezers sowie andererseits Ravi Sharma, der unter anderem die Produktion von Beko BBL-Spielen auf Sport1 leitet.
In diversen vorgegebenen Szenarien galt es, sicheres und professionelles Auftreten einzustudieren, damit weder ein Fantalk-Interview, noch eine Pressekonferenz zum Fiasko geraten. Durch das große schauspielerische Talent der PR-Verantwortlichen aus den Clubs kam der Spaß definitiv nicht zu kurz. Wir versuchen noch, an Bildmaterial zu kommen, um zumindest Ausschnitte präsentieren zu können...
Im zweiten Teil des Tages standen die Außendarstellung der Clubs, das Bemühen um eine erhöhte Präsenz der Teams in den überregionalen Medien und die Sozialen Netzwerke im Vordergrund. Hier haben die Clubs die richtige Richtung eingeschlagen - zufrieden sein darf man aber ja bekanntlich nie, daher wurden sich schnell alle einig, weiter Gas zu geben.
Eines zeigte sich auch an diesem Dienstag in Köln: Der Teamgeist der Club-Vertreter ist gerade in der Beko BBL von großem Vorteil, sind doch alle entschlossene Kämpfer um eine gute Positionierung der Lieblingssportart Basketball.
Dienstag, 8. März 2011
Big in Japan
Seit Beginn der Saison 2010/2011 ist Don Beck, zwischen 2002 und 2007 Headcoach der EWE Baskets Oldenburg, Trainer beim japanischen Erstligisten Toyota Alvark. Jetzt haben sich beide Parteien auf eine Verlängerung des Vertrages für die kommende Spielzeit ausgesprochen.
Beck coacht in Japan eine Mannschaft, die sich vorwiegend aus einheimischen Akteuren zusammensetzt. Mittendrin ist ein Bekannter: Jeff Gibbs, 1,88 Meter großes Sprungwunder mit langjähriger Beko BBL-Erfahrung. Kurz vor dem Ende der regulären Saison bekleidet Becks Mannschaft Rang drei.
Beck coacht in Japan eine Mannschaft, die sich vorwiegend aus einheimischen Akteuren zusammensetzt. Mittendrin ist ein Bekannter: Jeff Gibbs, 1,88 Meter großes Sprungwunder mit langjähriger Beko BBL-Erfahrung. Kurz vor dem Ende der regulären Saison bekleidet Becks Mannschaft Rang drei.
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