Es war wie immer eine Freude. Gemeinsam mit unserer Agentur Konsum Grafik haben wir auch 2011 ein 64-seitiges Yearbook produziert, das uns alle eine kaum mehr bezifferbare Menge an Zeit, Nerven und Schlaf gekostet hat. Und wie immer haben wir mit vielen Vorab-Lesern zusammen versucht, das gute Stück möglichst fehlerfrei zu halten.
Möglichst - denn wer Printprodukte in der Hand hält, wird schnell feststellen, dass es Magazine komplett ohne Fauxpas praktisch nicht gibt. Woran das liegt? Nun, die eigenen Versäumnisse erkennt man irgendwann gar nicht mehr, da man wochenlang mit Tunnelblick Fakten recherchiert, an einzelnen Formulierungen schraubt und bis ins kleinste Detail Layout-Feinheiten durchführt.
Wenn am Samstag das Yearbook in der Auflage von 100.000 Exemplaren der Nordwest Zeitung beiliegt, dann werden viele gewiss einen ausgiebigen Blick auf das Poster in der Heftmitte werfen. Und wenn dann der Blick auf die Bildunterzeile geht, dann beginnt das Einprägen der neuen Gesichter. Und dann kommt das Problem: Wer ist dieser Herr zwischen Adam Chubb und Ronnie Burrell? Den gibt es laut Bildzeile gar nicht...
Was wir über diesen Fehler denken? AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRG!
Was ich viel ärgerlicher finde, dass auf dem Cover von "18 Gegnern" geschrieben wird.
AntwortenLöschenSofern sich die EWE Baskets nicht noch selbst schlagen können, sind es eigentlich nur 17. Klingt aber schöner ;-)
Mit einem Augenzwinkern aus Göttingen
Ich denke mal (kann mich aber durchaus auch irren), daß 18 die Seite bezeichnet, auf der das betreffende Thema zu finden ist.;-)
AntwortenLöschenDie 18 ist die Seitenzahl. Die anderen Ziffern würden dann ja herzlich wenig Sinn ergeben :-).
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