Donnerstag, 16. August 2007

Hausmeister Krause

Die eierlegende Wollmilchsau findet man auch in der Geschäftsstelle der EWE Baskets nicht - vielfältige Fähigkeiten aber sind gerade im Sommer eindeutig von Vorteil. Während in der laufenden Saison Basketbälle, Computer und das Telefon im Mittelpunkt des Tages stehen, regieren vor Ankunft der Spieler Schraubenzieher, Transporter und Bohrmaschine.

Pünktlich zur Anreise der Profis in Oldenburg war auch in diesem Jahr wieder alles so, wie es sich der Spieler an sich vorstellt - und darüber hinaus. "Im Vorjahr habe ich in einer umgebauten Schokoladenfabrik gewohnt", wusste Mirko Anastasov zu berichten - da hat er es in diesem Jahr nun doch deutlich besser.

Viel zu tun gibt es für Spieler und Geschäftsstellen-Mitarbeiter nun auch weiterhin, denn medizinische Untersuchungen stehen ebenso auf dem Tagesprogramm wie diverse Ämter- und Behördengänge. Gerade am Anfang freuen sich die Spieler über Hilfe bei der Orientierung, zumal alleine die Sprachbarriere zunächst recht hoch ist.

Die üblichen Problemchen haben die meisten bereits gelöst und wissen nun, dass es a) in Oldenburg wahnsinnig viele Radfahrer gibt und b) der nächstgelegene Lieferdienst immer der ist, der gerade nicht geöffnet hat...

4 Kommentare:

  1. Vielleicht sind Markos Leistungen mit der Schokoladenfabrik zu erklären! xD

    Wenn das Umfeld nicht stimmt, bringt man auch keine Leistungen. In Oldenburg weiß man das wohl und deshalb gibs nur schöne Wohnungen - wie sichs gehört ;)

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  2. Solche Einträge lese ich gerne.

    Bitte mehr die einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.

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  3. Da lohnt es sich doppelt für gute Spieler nach Oldenburg zu kommen, wo man Wert auf ein gepflegtes zu Hause legt.
    Also wenn man eine Wohnung hat, in der man gut leben kann, dann muss der Trainingseifer ja besonders groß sein, damit man noch lange dableiben kann.

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  4. hallo wie gut sind die spieler wirklich.

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