Was lese ich da? "Die Gardners sind da!" Habe ich da was verpasst, irgendwas bei der Flugbuchung falsch gemacht? Jason um den wohlverdienten Urlaub geprellt?
Nein - die Rede ist von Paul Gardner, Head-Coach der Hamburg Freezers, der aus seiner Sommerpause zurückgekehrt ist, um das Training mit den Kuvencracks wieder aufzunehmen. Wir wünschen den Eisschränken viel Erfolg!
Freitag, 17. Juli 2009
Montag, 13. Juli 2009
Sonntag, 12. Juli 2009
Immer noch schön
Da liegt man krank auf dem Sofa, plagt sich mit allerlei grippeähnlichen Beschwerden herum und hat im Prinzip weder Lust auf Film, Buch oder sonstige Ablenkungen. Beim Zappen durch das TV-Programm indes verwandelt sich die depressive Grundstimmung binnen Sekunden in helle Aufregung, denn sportdigital sendet eine Wiederholung des fünften Finales. Und während man realsiert, dass die komplette zweite Halbzeit noch folgt, wird einem gleichzeitig bewusst, dass man das große Finale einer unglaublichen Endspiel-Serie eigentlich noch nie in Ruhe genossen hat.
Die Spielentwicklung wirkt im Rückblick noch verblüffender als vor Wochen in der Arena. Erst jetzt wird deutlich, wie weit unsere Freunde aus Bonn eigentlich schon davongezogen waren. Wie sehr es danach aussah, als könnten sie es in diesem Jahr tatsächlich einmal schaffen, den Finaleinzug mit einem Titel zu krönen.
Klar wird auch, wie viel Glück wir eigentlich hatten. Alleine die Freiwürfe von EJ Rowland kurz vor Schluss: Trifft er auch nur einen, ist es im Prinzip vorbei. In der Rückschau wird klar, wie nervös der Bonner bei den wohl wichtigsten Würfen seiner Karriere ist - prompt vergibt er beide Schüsse. Im Gegenzug dann der Korbleger von Jason Gardner, der in diesen Wurf alles reinlegt, was er hat; und der noch heute Fortuna danken darf, dass der Ball den Weg in das Ziel findet.
Der Moment, in dem Je´Kel Foster den letzten Bonner Einwurf abfängt, brennt sich wohl für immer im eigenen Sportgedächtnis ein. Und ja: Man muss auch heute noch mit feuchten Augen rechnen, wenn man das anschaut, was danach in der EWE ARENA los war. Wann wird man das nächste Mal einen Geschäftsführer erleben, der so freudestrahlend akzeptiert, dass das Hemd von mindestens zehn Litern Getränken durchweicht ist? Oder der Trainer: "Heute große Party, in zwei Tagen sprechen wir über Euroleague", und sich mit einem breiten Grinsen davon macht.
Schön war es! Und man möchte tatsächlich gerne ein wenig die Zeit anhalten, doch das ist uns nicht vergönnt. Es warten neue Herausforderungen, und die heißen Panathinaikos Athen und Real Madrid. Auf geht´s!
Die Spielentwicklung wirkt im Rückblick noch verblüffender als vor Wochen in der Arena. Erst jetzt wird deutlich, wie weit unsere Freunde aus Bonn eigentlich schon davongezogen waren. Wie sehr es danach aussah, als könnten sie es in diesem Jahr tatsächlich einmal schaffen, den Finaleinzug mit einem Titel zu krönen.
Klar wird auch, wie viel Glück wir eigentlich hatten. Alleine die Freiwürfe von EJ Rowland kurz vor Schluss: Trifft er auch nur einen, ist es im Prinzip vorbei. In der Rückschau wird klar, wie nervös der Bonner bei den wohl wichtigsten Würfen seiner Karriere ist - prompt vergibt er beide Schüsse. Im Gegenzug dann der Korbleger von Jason Gardner, der in diesen Wurf alles reinlegt, was er hat; und der noch heute Fortuna danken darf, dass der Ball den Weg in das Ziel findet.
Der Moment, in dem Je´Kel Foster den letzten Bonner Einwurf abfängt, brennt sich wohl für immer im eigenen Sportgedächtnis ein. Und ja: Man muss auch heute noch mit feuchten Augen rechnen, wenn man das anschaut, was danach in der EWE ARENA los war. Wann wird man das nächste Mal einen Geschäftsführer erleben, der so freudestrahlend akzeptiert, dass das Hemd von mindestens zehn Litern Getränken durchweicht ist? Oder der Trainer: "Heute große Party, in zwei Tagen sprechen wir über Euroleague", und sich mit einem breiten Grinsen davon macht.
Schön war es! Und man möchte tatsächlich gerne ein wenig die Zeit anhalten, doch das ist uns nicht vergönnt. Es warten neue Herausforderungen, und die heißen Panathinaikos Athen und Real Madrid. Auf geht´s!
Donnerstag, 9. Juli 2009
Urlaubsvertretung für Fortgeschrittene
Wir lieben die FIVE. So, das musste mal raus. Die machen da echt einen glänzenden Job. Und natürlich haben sie auch mal Urlaub verdient. Wie sie indes ihre Vertretungen organisieren, ist zumindest zu überdenken: Nach Pressemitteilungs-Versand erhält man vom Kollegen Voigt eine Abwesenheitsnotiz. Bin im Urlaub etc. pp. Bitte an Sven Simon wenden. Grundsätzlich ist das clever, wenn da nicht fünf Sekunden später eine Mail käme - von Sven Simon. "Bin im Urlaub". Zur Veredelung fehlt der Hinweis, sich an Herrn Voigt zu wenden. Aber: Wir lieben die FIVE!
Dienstag, 7. Juli 2009
Unverhofft kommt oft
Na sowas: Unser ehemaliger Praktikant Johannes Voigt hat eine ordentliche Entwicklung durchgemacht. Nachdem er hier noch für einen (durchaus gelungenen) Aprilscherz herhalten musste, ist er inzwischen Geschäftsstellenleiter der Giro Live Ballers Osnabrück (die heißen tatsächlich so und streiten sich unter anderem mit den BiG Oettinger Rockets Gotha um den Teamnamen des Jahres). Die Osnabrücker haben sich zuletzt unter anderem mit Jan Rohdewald (zuletzt bei den Artland Dragons eher selten am Ball) und dem Ex-Oldenburger Jasper Knoch verstärkt und nachträglich eine Lizenz für die ProA erhalten.